Petra HeimerLandesvorsitzende
Beschluss des Landesvorstandes vom 12.12.2020
Die Covid-19-Krise führt uns vor Augen, wie prekär und fragil es um den Kunst- und Kulturbereich mitsamt der darin tätigen Akteurinnen bestellt ist.
Beschluss des Landesvorstandes vom 12.12.2020
Die Covid-19-Krise führt uns vor Augen, wie prekär und fragil es um den Kunst- und Kulturbereich mitsamt der darin tätigen Akteurinnen bestellt ist.
Beschluss des Landesvorstandes vom 12.12.2020
Die Lage in Lateinamerika ist in wirtschaftlicher Hinsicht angespannt. Die Corona-Pandemie trifft diejenigen am härtesten, die am wenigsten haben und ohnehin wie die Menschen in Brasilien und Chile schon genug unter der neoliberalen Politik leiden müssen.
(Beschluss des Landesvorstandes vom 12. Dezember 2020) DIE LINKE. Hessen unterstützt die Demonstration des Bündnisses „Alarmstufe Rot“ am 13. Dezember 2020 in Frankfurt am Main.
Beschluss des Landesvorstandes vom 22. November 2020 (Umlaufverfahren)
An vielen Orten führen Belegschaften harte Auseinandersetzungen um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und Fortbestand von Unternehmen. Konzernleitungen sehen derzeit eine Chance, durch Entlassungen und Betriebsschließungen ohne große Profitverluste aus der Wirtschafts- und Corona-Krise hervorzugehen.
(Beschluss des Landevorstandes auf seiner Sitzung am 14. November 2020)
Die Linke in Hessen unterstützt den Aufruf der Aktionskonferenz vom 11. Oktober 2020 in Frankfurt der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ und ruft die Mitglieder auf, sich am 5. Dezember 2020 auf den Aktionen der Friedensbewegung zu beteiligen.
(Beschluss des Landevorstandes auf seiner Sitzung am 14. November 2020)
Die A49 ist ein Straßenbaudinosaurier aus dem letzten Jahrhundert. Das seit dem Jahr 2009 von der CSU geführte Verkehrsministerium will mit Unterstützung der schwarzgrünen Landesregierung diesen nun endgültig umsetzen. Im Zweifel mit Räumpanzern und dem Einsatz mehrerer Tausend Polizeikräfte. Der Autobahnbau steht einer modernen und zukunftssicheren Verkehrspolitik diametral entgegen. Er ignoriert die immer schneller fortschreitende Klimaerhitzung und die deshalb immer dringender werdende Verkehrswende, um den Klimaschutzzielen von Land und Bund gerecht werden zu können.