Immer mehr Menschen geben einen Großteil ihres Einkommens für #Wohnen aus oder können sich die horrenden Mieten – insbesondere in Ballungsgebieten wie dem Rhein-Main-Gebiet, aber auch in allen Universitätsstädten in Hessen - nicht mehr leisten
Immer mehr Menschen geben einen Großteil ihres Einkommens für #Wohnen aus oder können sich die horrenden Mieten – insbesondere in Ballungsgebieten wie dem Rhein-Main-Gebiet, aber auch in allen Universitätsstädten in Hessen - nicht mehr leisten
Heute ist ein guter Tag für die Mieterinnen und Mieter. Das Bündnis ‚Deutsche Wohnen & Co. enteignen‘ hat in Berlin mehr als 340.000 Unterschriften gesammelt von Menschen, die sich für die Vergesellschaftung von Wohnraum aussprechen. Die großen Immobilienkonzerne bauen am Bedarf vorbei, erhöhen die Miete, verdrängen Mieterinnen und Mieter und spekulieren mit Wohnraum. Ihre Marktmacht muss durchbrochen werden.
Der Bedarf an Corona-Impfstoffen ist riesig. Die Pandemie kann nur dann erfolgreich bekämpft werden, wenn weltweit ausreichend geimpft wird. Denn sonst entstehen immer neue Mutationen, die sich in einer globalen Welt schnell verbreiten.
Der 1. Mai ist der Kampftag der Arbeiter*innenbewegung. Auch dieses Jahr ist der für die politische Linke bedeutende Tag von den sozialen und ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie geprägt.
Liebe Freundinnen und Freunde von DIE LNKE, wir hoffen, ihr seid wohlauf.
Am 26. April wird in der Türkei in Ankara das Hauptverfahren im sogenannten Kobane-Prozess beginnen, als Fortsetzung der systematischen Unterdrückung der Demokratischen Partei der Völker, HDP, die unter Verhaftungen, Aufhebung der Immunität, Zwangsübernahme kommunaler Verwaltungen und Verbotsverfahren).
Der Mietendeckel in Berlin geht, aber der Mietenwahnsinn bleibt. Wir sehen den Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes nicht als Appell, die Hände in den Schoss zu legen.